Was hinter der Zahl 99 für ihr Controlling steckt
Wussten Sie, dass die Zahl 99 in der amerikanischen Eishockey-Profiliga NHL eine ganz besondere Bedeutung hat? Sie ist nur einem einzigen Spieler vorbehalten – der Eishockeylegende Wayne Gretzky. Er wählte sie als junger Sportler zu seiner Rückennummer und trug sie dann bis zu seinem Karriereende. Danach wurde die 99 von der NHL gesperrt und an keinen anderen Spieler mehr vergeben.
Als ich diese Geschichte hörte, fragte ich mich: Was muss ein Sportler geleistet haben, der ein so herausragendes Privileg erhält – und dazu bis heute „The Great One“ genannt wird? Tatsächlich gilt Wayne Gretzky bei Fans und Experten als bester Eishockeyspieler aller Zeiten. Die Liste seiner NHL-Rekorde ist schier endlos: Während seiner Karriere erzielte Gretzky 894 Tore und 2.857 Scorerpunkte. Zehnmal wurde er als bester Scorer ausgezeichnet, davon siebenmal in Folge.
Erfolgreiche Projekte starten selten unter perfekten Voraussetzungen
Es gibt ein Zitat von Wayne Gretzky, das mich aufhorchen ließ: „Man verfehlt hundert Prozent der Schüsse, die man nicht macht.“ Warum ist dieser Satz so bemerkenswert? Trotz seiner Begabung war Wayne Gretzky bekannt dafür, durch hartes Training das Maximale aus sich herauszuholen und akribisch an seiner Schusstechnik zu feilen. Aber er wusste auch: Weder Talent noch Fleiß nützen einem Spieler etwas, wenn er gar keinen Schuss macht. Selbst wenn die Schussposition nicht perfekt ist: Nur wer handelt, hat die Chance auf einen Erfolg.
Und es ist schon erstaunlich, dass auch viele Business Intelligence-Projekte genau an dieser Hürde scheitern: Unternehmen wissen meist nur zu gut, wie wichtig es für die Unternehmenssteuerung ist, sowohl die Methoden als auch die Softwarewerkzeuge für Reporting, Planung oder Forecasting zu verbessern. Dennoch wird oft nicht einmal der Versuch unternommen, am Status quo etwas zu ändern.
Wenn ich die Verantwortlichen nach den Gründen frage, höre ich Sätze wie: „Wir können kein Projekt starten. Unsere Datenqualität ist zu schlecht“, „Wir haben keine Zeit“, „Wir wissen nicht, wie wir ein Business Intelligence-Projekt angehen sollen“. Eines ist klar: Mit solchen Ausreden entwickeln Sie Ihr Controlling nicht weiter.
Die Wahrheit ist: Unter den zahllosen Business Intelligence-Projekten, die wir bei ATVISIO erfolgreich begleitet haben, waren kaum welche mit absolut perfekten Daten. Zeit ist in jedem Unternehmen knapp und das Team eigentlich immer voll ausgelastet. Trotzdem haben alle unsere Kunden am Ende ihr Controlling entscheidend nach vorne gebracht.
Experten liefern die Vorarbeit für Ihren Projekterfolg
Man muss kein Wayne Gretzky sein, um erfolgreich Eishockey zu spielen. Jeder Spieler kann seine Trefferquote erhöhen, wenn er nur mit dem Puck aufs Tor schließt. Das gleiche gilt im Controlling: Sie brauchen keine perfekten Voraussetzungen für ein Business Intelligence-Projekt. Sie müssen nur beginnen.
Noch ein weiterer Gedanke, den ich mit Ihnen teilen möchte: Der Torschütze ist nichts ohne den Spieler, der die Vorlage liefert. Auch diese Erkenntnis stammt übrigens von Wayne Gretzky. Wie Eishockey ist auch Business Intelligence ein Teamsport. Für Ihr Business Intelligence-Projekt gibt es Experten, die den Projekterfolg mit Ihnen vorbereiten. Und auch das Management kann eine perfekte Vorlage liefern – indem es nämlich Ihrem Projekt volle Rückendeckung gibt.
Zum Schluss noch eine gute Nachricht: An der Weiterentwicklung Ihres Controlling geht kein Weg vorbei. Dennoch sollten Sie genau darauf achten, wofür Sie Ihre Zeit einsetzen. Für einen Kick-off-Workshop mit ATVISIO benötigen Sie nur einen einzigen Tag – und Sie haben dadurch schon einen ersten wichtigen Schritt getan, um Ihre Controlling-Werkzeuge für die Zukunft neu auszurichten.
Denken Sie an Wayne Gretzky: Top-Scorer können Sie nur werden, wenn Sie aufs Tor schießen. Und Ihr Controlling können Sie nur verbessern, indem Sie handeln.
Exzellente Performance wünscht Ihnen
Ihr
Peter Bluhm