Was ist nur mit der CeBIT los?
„Hallo Herr Bluhm, lange nicht gesehen. Was für ein Zufall, dass ich Sie hier treffe.“ So wurde ich auf der CeBIT vor ein paar Tagen angesprochen. Ich erinnerte mich sofort: Vor rund fünf Jahren hatten wir ein Business Intelligence-Projekt zusammen gemacht. Als alles reibungslos lief, hat der Kunde sein Projekt selbst übernommen und eigenständig weiterentwickelt. Und nun, auf der CeBIT, stand er plötzlich vor mir und erzählte, dass er aufgestiegen war, zum Geschäftsführer in einem anderen Unternehmen. Doch in Sachen Unternehmensdaten stand er wieder ganz am Anfang. „Soll ich Ihnen verraten, warum ich hier bin? Weil ich nach einem Werkzeug suche, dass mir erlaubt, so komfortabel zu agieren, wie ich am Ende in meiner alten Firma agiert habe.“ Aber leider Fehlanzeige in Hannover.
„Was ist nur mit der CeBIT los? Früher gab es doch hier mal eine ganze Halle zum Thema Business Intelligence. Und heute?“ Ich musste ihm zustimmen. Die Entwicklung der CeBIT kenne ich sehr genau. Seit einigen Jahren gibt es noch ein „BI-Forum“. Nur noch wenige Anbieter sind hier vertreten. Die, die da sind, glänzen mit eher bescheidenen Messeauftritten. Keine Chance, hier einen brauchbaren Marktüberblick zu bekommen. Ganz zu Schweigen von einer unabhängigen Beratung. Und das, obwohl die BI-Branche boomt.
Der Kunde hat also recht. Die Zeiten haben sich gewandelt.
Streift man so durch die Hallen, bekommt man den Eindruck: Das Konzept „Messe“ ist von vorgestern, jedenfalls in Sachen Business Intelligence. Heute will niemand mehr zu Fuß von Anbieter zu Anbieter tingeln und sich die immergleichen intransparenten Versprechungen anhören. Es gibt inzwischen viele bessere Möglichkeiten, sich zu informieren. Und es gibt unabhängige Experten, die man fragen kann, bevor man zukunftsträchtige und kostspielige Entscheidungen trifft.
Wissen Sie noch, Herr Bluhm, als wir zum ersten Mal miteinander zu tun hatten?
Bevor ATVISIO zu uns stieß, hatten sich die Kollegen schon mal in Eigenregie vorgetastet und dabei eine Riesensumme versenkt. Wir mussten alles einstampfen und von Null beginnen. Neulich beim Tauchen auf Teneriffa ist mir das wieder durch den Kopf gegangen: Da kommst du ja auch nicht auf die Idee, dir im Alleingang eine Sauerstoffflasche umzuschnallen und ohne Einweisung in die Tiefe zu gehen. So eine Art Einsteigerkurs, das würde ich mir jetzt in meiner Firma wünschen.“
„Warum eigentlich nicht?“, erwiderte ich. „Was halten Sie davon: Wir treffen uns zu einem Workshop, in dem wir gemeinsam Ihre Anforderungen an das Projekt herausarbeiten. Und zwar anhand einer vollständigen Kriterienliste, die wir dabei haben. Damit haben Sie die Sicherheit, keinen wichtigen Punkt zu übersehen. Danach können wir Ihnen die für Ihr Unternehmen passenden Werkzeuge empfehlen. Das ist für Sie sogar günstiger und vor allem sicherer als ein Messebesuch.“
Den erspare ich mir auf jeden Fall zukünftig. Das Budget ist also frei.
meinte mein Kunde mit Augenzwinkern. Seinen Workshop-Termin hat er dann noch direkt auf der CeBIT gebucht.
Ein Angebot, das auch für Sie gilt: Anforderungs- und Kriterienworkshop „Decision plus“ by ATVISIO.
1. Schritt: Ermittlung Ihrer Anforderungen mit Hilfe des praxisbewährten ATVISIO-Kriterienkataloges
2. Schritt: Kritische Bewertung Ihrer Anforderungen
3. Schritt: Einbeziehung Ihrer vorhandenen Infrastruktur
4. Schritt: Klare Strategie- und Produkt-Empfehlungen inklusive Alternativen und Optionen
5. Schritt: Zusammenfassung der Ergebnisse in einem Management Summary Booklet
Ihr Vorteil: Eine sichere Entscheidung.
– Strategie- und Produktberatung von unabhängigen Experten
– Marktübergreifende Einschätzungen und Empfehlungen
– Ein- bis zweitägiger Workshop meistens ausreichend
– Eine Investition, die sich auszahlt
– Kein Kaufdruck
Welche Erfahrungen haben Sie mit den Themen Business Intelligence, Auswahlentscheidung und Prozessoptimierung gemacht? Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Exzellente Performance wünscht
Peter Bluhm