Not bad for our company
Können Sie mir aus dem Stand sagen, welche Frau die bisher längste Solo-Expedition zum Südpol unternommen hat? Es ist die Bielefelderin Anja Blacha, die diese Rekordleistung 2020 vollbracht hat – auf Langlaufskiern und vollkommen ohne Unterstützung von außen. Wenn Sie jetzt denken: Das haben andere schon vor ihr geschafft, aber nicht schlecht für eine Frau. Dann tappen Sie genau in die Falle, an der auch viele Business Intelligence-Projekte scheitern. Was ich genau meine und wie Sie es besser machen können, das verrate ich Ihnen heute.
Über 1.400 Kilometer ganz auf sich allein gestellt. 58 Tage lang zerrt der 100 Kilo schwere Schlitten an Schultern und Hüfte. Unbarmherzige Sonne, Schneestürme und Gletscherspalten. Ich bin der Meinung: eine unglaubliche Leistung.
Dabei ist der Südpol längst nicht Anja Blachas erster Weltrekord. 2017 bezwang sie als jüngste deutsche Frau den Mount Everest. Innerhalb von weniger als drei Jahren die Seven Summits, die höchsten Gipfel aller sieben Kontinente. Und im Jahr 2019 hat sie als erste deutsche Frau den Gipfel des K2 erreicht. Auch hier könnten sie sagen: Nicht schlecht für eine Frau. Einen Satz, den Anja Blacha inzwischen schon so oft gehört hat, dass er zu ihrem Motto geworden ist: „Not bad for a girl“.
Erfolgreiche Projekte nutzen vorhandene Erfahrungen
Warum mich die sportlichen Höchstleistungen von Anja Blacha so faszinieren? Weil sie bei ihren ersten Abenteuern eigentlich gar nicht geplant hatte, Rekorde zu brechen. Sie wollte einfach reisen, neue Ziele entdecken und aktiv sein. Irgendwann auf diesem Weg schraubten sich ihre Erfolge dann auf Rekordniveau hoch. Heute steht Anja Blacha auf einer Stufe mit den besten Extremsportlern, egal welchen Geschlechts. Sie ist Werbebotschafterin eines großen deutschen Sportausrüsters, gefragte Interviewpartnerin und Speakerin.
Was kann Ihnen Anja Blacha für Ihr Business Intelligence-Projekt mit auf den Weg geben? Es geht überhaupt nicht darum, Rekordleistungen anzustreben. Viel wichtiger ist, überhaupt anzufangen. Viele Unternehmen gehen an das Thema heran, als ob sie die ersten wären – und bauen sich dadurch unnötige Hürden auf. Dabei übersehen sie, dass bereits zahllose andere Unternehmen erfolgreiche BI-Projekte durchgeführt haben. Ein gigantischer Schatz an Erfahrungen ist dabei zusammengekommen. Diese Erfahrungen können Sie nutzen, in Form von Best-Practice-Strategien. So wie auch Anja Blacha die Erfahrungen vieler anderer Extremsportler nutzt. Wie trainiere ich für eine Achttausender-Besteigung? Welche Ausrüstung muss ich mitnehmen? Welche Jahreszeit ist die beste? Und: Welche Route soll ich wählen? Die muss ich mir nämlich nicht selbst suchen. Andere haben das Gebiet bereits vor mir erschlossen. Das enorm große Risiko des Erstbesteigers können Sie sich sparen – und erreichen genauso erfolgreich den Gipfel.
Auch bei Ihrem Business Intelligence-Projekt können Sie aus dem Praxiswissen erfolgreicher Projekte schöpfen. Dieses Know-how müssen Sie nicht mühsam zusammensuchen: Eine spezialisierte Beratung wie ATVISIO unterstützt Sie in allen Projektphasen mit der Erfahrung aus Hunderten von Projekten.
Sieger entfesseln ihre persönlichen Stärken
Und auch das können Sie von Anja Blacha lernen: Es geht nicht darum, sich mit anderen zu messen. Wer sagt denn, dass ich als Extremsportler muskelbepackt sein muss? Anja Blacha hat die Erfahrung gemacht, dass es viele andere Faktoren gibt, die einen Expeditionserfolg ausmachen. Dass sie von ihren ganz persönlichen Qualitäten profitieren kann. Sie sagt zum Beispiel: Frauen gehen einen Berg qualifizierter, ernsthafter und vernünftiger an. Es rüttelt nicht an ihrer Ehre, nach einer Pause zu fragen und eine Extrajacke anzuziehen. Ist ihre Leistung dadurch geschmälert? Auf keinen Fall.
Auch Sie müssen sich nicht mit anderen Unternehmen vergleichen. Sie haben ein völlig anderes Business, andere Voraussetzungen und eigene Stärken. Auch hier kann Sie ein erfahrener Consultant unterstützen. Er hilft Ihnen, Ihre eigenen Anforderungen und Ziele noch besser zu identifizieren. Und Ihr Projekt daran auszurichten.
Für Anja Blacha waren ihre Anfangserfolge vielleicht tatsächlich „not bad for a girl“. Heute, nach einer ganzen Reihe von Weltrekorden, kann sie über ihre Spötter nur lachen. Den Satz „Not bad for a girl“ hat sie auf eine Fahne drucken lassen und am Südpol die Fahne mit diesem Satz in den Schnee gerammt.
Sorgen Sie dafür, dass auch die größten Kritiker ihres Business Intelligence Projektes sagen: „Not bad for our company.“ Dann können Sie sicher sein, dass Sie Ihr persönliches Ziel erreicht haben.
Exzellente Performance wünscht Ihnen
Ihr
Peter Bluhm
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