Controllern geht bei diesen Fragen oft ein Licht auf
„Es ist ein Teufelskreis: Wir brauchen dringend bessere Werkzeuge für Planung und Reporting, um im Wettbewerb mithalten zu können. Aber das Tagesgeschäft und die laufenden Projekte lassen uns einfach keine Zeit für grundsätzliche Optimierungen.“ Auch so etwas höre ich des Öfteren von Verantwortlichen im Controlling.
Jahresplanung, Monatsberichte, stets aktuelle Forecasts und dazu immer wieder Ad-hoc-Analysen – ich verspreche Ihnen eins ganz sicher: Das Arbeitspensum im Controlling wird in Zukunft nicht weniger. Eher im Gegenteil.
Und der Zeitaufwand erhöht sich darüber hinaus noch um ein Vielfaches, wenn Ihre Planungs- und Controllingwerkzeuge den aktuellen Anforderungen nicht mehr gewachsen sind. Völlig verständlich, dass Sie dann keine Zeit mehr haben, Ihre Situation grundsätzlich zu verbessern und sich um zeitgemäße Business Intelligence-Tools zu kümmern.
Der Dringlichkeits-Check für Ihr BI-Projekt
Ich erlebe oft, dass viele Controller an diesem Punkt resignieren und einfach beim Status quo bleiben: „Bei uns geht es eben nicht anders. Der ganz normale Wahnsinn.“
Wie sieht es bei Ihnen aus?
- Wie lange brauchen Sie aktuell für die Planung? Erscheint Ihnen dieser Zeitrahmen für angemessen?
- Ist die Planung immer rechtzeitig fertig oder muss sie oft „nachgereicht“ werden?
- Wie schnell und flexibel arbeiten Sie nachträgliche Änderungswünsche ein? Oder bedeuten Änderungen, dass Sie quasi wieder von vorn beginnen müssen?
- Kommen Sie ins Schleudern, wenn Sie unterschiedliche Planszenarien simultan erstellen und vergleichen müssen?
Vielen Controllern geht ein Licht auf, wenn ich ihnen diese einfachen Fragen stelle. Sie erkennen, dass es in ihrer Abteilung alles andere als rund läuft – und wie dringend notwendig es ist, sich weiterzuentwickeln.
Vor einiger Zeit sprach ich mit der Kochlegende Harald Wohlfahrt in unserem Performance Manager Podcast. Was wäre, wenn er mit folgender Einstellung an die Arbeit ginge: „Ich habe keine Zeit, neue Gerichte zu entwickeln und meine Technik zu verfeinern. Schließlich habe ich genug damit zu tun, täglich für meine Gäste zu kochen.“ Dann hätten wir wahrscheinlich nur mittelmäßige Restaurants mit mittelmäßiger Küche und langweiliger, ewig gleicher Speisekarte. Kreative Köche, die immer wieder neue Gerichte zaubern und uns kulinarisch überraschen, gäbe es nicht. Ganz zu schweigen von der Spitzengastronomie eines Harald Wohlfahrt, der für seine Kreativität und seinem unbedingten Willen zur Perfektion 25 Mal hintereinander mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde.
Professionelle Unterstützung sichert den Projekterfolg
Sie müssen nicht zum Harald Wohlfahrt der Business Intelligence werden, um Analyse und Planung in Bestform zu bringen. Mit dem Thema beschäftigen sollten Sie sich aber auf jeden Fall.
Aus zahlreichen Gesprächen mit Kunden weiß ich: Viele würden noch heute in ihr Projekt starten – und das trotz chronischem Zeitmangel. Was sie davon abhält: Sie haben – verständlicherweise – keine Erfahrung darin, so ein Projekt zum Erfolg zu führen. Sie wissen nicht, welche Anforderungen wirklich Priorität haben. Sie sind unsicher, in welche Werkzeuge sie ihr Budget investieren sollen.
Daher begleiten Sie die Berater von ATVISIO in ALLEN Projektphasen von der Planung über die Softwareauswahl bis zur Umsetzung und dem Support. Erfahrungsgemäß erzielen unsere Kunden auf diese Weise oft schon nach wenigen Tagen hervorragende Ergebnisse.
Machen Sie sich selbst ein Bild, wie Sie Ihr eigenes BI-Projekt starten können, ohne das Tagesgeschäft wochenlang zu blockieren. Und wie Sie im Anschluss bei Analyse, Planung und Reporting um bis zu 50 Prozent schneller werden und gleichzeitig eine spürbar bessere Controlling-Qualität und mehr Flexibilität erreichen.
Wie könnte so ein Projekt konkret anfangen? Rufen Sie mich an und erfahren Sie, welche bewährten Verfahren und Methoden sich in Ihrer speziellen Situation anbieten.
Exzellente Performance wünscht Ihnen
Ihr
Peter Bluhm
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