Product Carbon Footprints bei der BASF
Welche Mengen an Treibhausgasemissionen sind mit einem Produkt über dessen gesamten Lebenszyklus hinweg verbunden? Diese Frage hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der Product Carbon Footprint kann dabei helfen, die erforderlichen Antworten zu liefern.
2021 wurde die BASF für seine Methode zur Errechnung des produktbezogenen CO2-Fußabdrucks mit dem Green Controlling-Preis ausgezeichnet. BASF kann mit mithilfe des digitalen „Strategic CO2 Transparency Tool“ (SCOTT) nunmehr den CO2-Fußabdruck für alle rund 45.000 Produkte des eigenen Portfolios berechnen. So schafft das Unternehmen Transparenz und ermöglicht feinjustierte Steuerungsmöglichkeiten, um künftig noch mehr Emissionen zu vermeiden.
Im Interview gibt Dr. Jochen Kurtz, Vice President Group Performance Management & Analytics bei der BASF, einen Einblick in die Projektarbeit.
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Über BASF
Die BASF, mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein, ist ein börsennotierter Chemiekonzern. Sie ist in 90 Ländern vertreten und betreibt 238 Produktionsstandorte. Rund 111.000 Mitarbeiter erwirtschafteten 2021 einen Umsatz von 78,6 Milliarden €. Gemessen am Umsatz ist die BASF der größte Chemiekonzern weltweit. Das Portfolio umfasst sechs Segmente: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions.