Schockierend: 75 Prozent unzufrieden mit Business Intelligence
Ich hatte ja einiges befürchtet, als wir vor kurzem eine Umfrage unter Controllern gestartet hatten. Aber dass das Ergebnis so dramatisch ausfallen würde, hätte selbst ich nicht für möglich gehalten.
Sie erinnern sich: Ich hatte vor einem Monat mein neues Buch angekündigt, in dem ich die Praktiken der Business Intelligence-Branche auf den Seziertisch legen und anschließend neue Wege aufzeigen werde. In diesem Zuge hatten wir gefragt: Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Softwaretools für Planung, Reporting und Analyse?
Nun sind die Ergebnisse unserer bundesweiten Befragung da und ich bin wirklich schockiert: 75 Prozent aller Anwender sind unzufrieden mit ihrer aktuellen Softwarelösung.
Sie haben richtig gelesen: Drei Viertel aller Anwender sind von ihrer bestehenden Business Intelligence-Lösung enttäuscht. Und viele von ihnen ziehen bereits jetzt die Konsequenzen: Über 54 Prozent der Befragten wollen ihre Business Intelligence-Tools innerhalb der nächsten 12 Monate optimieren und sehen dringenden Handlungsbedarf – und das wohlgemerkt mitten in der Corona-Krise. Weitere 13 Prozent sehen die Notwendigkeit von Veränderungen, haben ihre Aktivitäten aber coronabedingt zunächst zurückgestellt.
So eine radikale Kursänderung hat die BI-Welt noch nicht gesehen
Ist Ihnen klar, was das heißt? Unternehmen in Deutschland stehen vor einem Generalumbau ihrer Business Intelligence-Landschaft, den wir in diesem Umfang bisher noch nicht erlebt haben.
Und damit wären wir wieder bei meinem Buch: An dessen Anfang stand meine langjährige Beobachtung, dass Unternehmen mit ungeeigneten Business Intelligence-Tools viel Zeit und Geld verschleudern. Dass sie auf die falschen Projektpartner setzen. Und dass endlich etwas dagegen getan werden muss.
Ich bin froh, dass ich mich nun nicht mehr allein auf meine persönliche Einschätzung verlassen muss. Unsere Umfrage zeigt objektiv und nachprüfbar, wie enorm hoch der Frustpegel in den Controlling- und Managementabteilungen ist, was die eigenen Werkzeuge angeht. Zugleich bin ich begeistert, dass sich so viele Anwender nicht mit dem Status Quo zufriedengeben, sondern die Initiative ergreifen und bereit sind für die Veränderung.
Was ist nun als erstes zu tun? Vor allem müssen Unternehmen und vor allem das Controlling vermeiden, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Das Buch kommt also genau zur richtigen Zeit und soll den Wandel praxisnah begleiten.
Noch vor Veröffentlichung: Kostenlose Checklisten für Sie
Schon jetzt werde ich mit Anfragen überhäuft. Wie zum Beispiel diese: „Wir wollen in Kürze ein Business Intelligence-Projekt starten. Unser Management hat Ihr Buch als Pflichtlektüre auf die Agenda gesetzt. Wann können wir mit dem Erscheinen rechnen?“
Hier also ein paar Infos zum aktuellen Stand: Das Manuskript ist zwar schon fast fertig. Doch wir gehen damit erst an die Öffentlichkeit, wenn wir einhundertprozentig sicher sind, wasserdichte und vor allem praxiserprobte Empfehlungen für alle relevanten Projektanforderungen zu liefern. Das wird erst gegen Ende des Jahres der Fall sein.
Natürlich ist uns klar, dass wir eigentlich nicht mehr so lange warten können. Zu viele Projekte stehen gerade am Start und brauchen Unterstützung. Wir haben uns deshalb entschlossen, Arbeitsmaterial aus dem Buch schon vorab herauszugeben. Darunter Best Practice-Strategien, Checklisten und weitere wertvolle Inhalte, die Sie direkt in die Umsetzung Ihres Projektes einfließen lassen können.
Als Plattform nutzen wir die bestehende XING-Gruppe des Performance Manager Podcast. Hier erhalten Sie als Mitglied das Vorab-Material unseres Buches völlig kostenlos. Darüber hinaus werden Sie Teil einer Controller-Community und profitieren vom Austausch unter Fachkollegen. Ich lade Sie also herzlich ein, der XING-Gruppe des Performance Manager Podcast beizutreten.
Und jetzt verrate ich Ihnen noch, wie es mit dem eigentlichen Buch weitergehen wird. Ihre Antworten in der Umfrage waren für mich ein Augenöffner. Wir haben erkannt, dass wir uns noch konkreter an der Praxis – an Ihrer Praxis – ausrichten müssen. Sprich: Sie haben die Möglichkeit, sich direkt in das Buch einzubringen. Wie das funktioniert und was Sie davon haben? Dazu liefere ich Ihnen in Kürze alle Details.
Exzellente Performance wünscht Ihnen
Ihr
Peter Bluhm
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