Thomas Gottschalk und die Jedox BI-Suite haben mehr gemeinsam, als Sie glauben. Wetten dass..?
Meine Frau hat gerade die Autobiografie von Thomas Gottschalk auf dem Nachttisch liegen. Sie wissen schon: „Herbstblond“. Tagelang bin ich daran vorbeigeschlichen und habe mich gefragt: Warum liest sie das? Muss man wirklich so viel wissen über die ehemalige Quasselstrippe von „Wetten dass.. ?“ Gibt es keine wichtigeren Themen? Dann hat mich die Neugier gepackt. Es muss doch etwas dran sein, wenn sie so ausdauernd am Ball bleibt. Also habe ich, kaum dass sie den Buchdeckel zugeklappt hat, selbst mal einen Blick hineingeworfen – und bin schließlich hängengeblieben.
Was ich aus der Lektüre mitgenommen habe.
In der oberfränkischen Kleinstadt Kulmbach hätte während der 60er Jahre wohl niemand gedacht, dass aus dem braven Ministranten der Stadtpfarrkirche zwanzig Jahre später Deutschlands fähigster Jugendradio-Macher werden würde. Und wer hätte wiederum in den frühen Achtzigern angenommen, dass sich der witzige Kultmoderator beim Bayerischen Rundfunk und bei Radio Luxemburg mal zu Deutschlands bestbezahlter TV-Ikone mausern würde? Mir war auch nicht bewusst, dass Gottschalk hinter den Kulissen mehrerer namhafter Sender die Strippen gezogen hat. Schon beim BR hat er maßgeblich dazu beigetragen, eine verstaubte öffentlich-rechtliche Institution aufzumischen. Dann beim Fernsehen angekommen, hat er die früher oft nur spießige Moderatorenkonkurrenz locker in die Ecke gestellt.
Von seinen Sprüchen, seiner Frisur und seinen Klamotten mag man halten, was man will: Gottschalk hat Unterhaltungsgeschichte geschrieben, hat auf seine Karriere immer noch eins drauf gesetzt. Er, der Beinahe-Deutschlehrer, vergleicht sich in seiner Biografie mit der Romanfigur des Taugenichts:
Dem anfangs niemand etwas zutraut, der es aber schließlich bis ganz nach oben schafft.
Was hat der inzwischen 65-jährige Show-Titan aber nun mit der Jedox BI-Suite gemeinsam? Eine sehr ungewöhnliche, aber durchaus berechtigte Frage.
Jedox – einst unterschätzt, heute ganz oben
Jedox ist bekannt als Softwarehersteller eines Business Intelligence-Premiumproduktes. Wer denkt heute noch daran, dass es vor rund zehn Jahren ursprünglich als kostenlose Open-Source-Software aus der Taufe gehoben wurde? Uns bei ATVISIO hat Jedox jedenfalls schon damals überzeugt – vor allem wegen der Idee der Self-Service-BI, für die Jedox von Anfang an steht.
Self-Service bedeutet: Anwender aus den Fachabteilungen greifen selbstständig auf Unternehmensinformationen zu und analysieren diese. Sie müssen nicht erst auf die Ergebnisse einer spezialisierten BI-Abteilung warten. Der Vorteil: Reporting, Planung und Analyse-Prozesse werden wesentlich einfacher, schneller und unabhängiger.
Der fulminante Aufstieg von Jedox hat einige Jahre gebraucht. Ganz wie bei Thomas Gottschalk. Am Ende kam es bei beiden darauf an, sein Ziel im Auge zu behalten, seinen manchmal auch steinigen Weg zu gehen – und schließlich dort zu stehen, wo Jedox und Gottschalk heute stehen: ganz oben.
Die Jedox-Biografie – nächster Teil
Übrigens steht bei Jedox demnächst ein neues Hauptrelease an. Auf was sich die Kunden freuen können und wie die Zukunft aussieht, darüber habe ich auf der letzten CeBIT mit Kay-Ingo Greve (CEO) und Matthias Kraemer (CTO) gesprochen. Sehen Sie selbst.
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Im Gespräch mit Kay-Ingo Greve (CEO) & Matthias Kraemer (CTO) , Jedox AG.
Sie kennen Jedox noch nicht? Oder haben die BI-Suite schon im Einsatz und wollen ihre neuen Möglichkeiten kennen lernen? Dann kontaktieren Sie mich. Ich freue mich, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Exzellente Performance wünscht
Peter Bluhm