Von Elvis Presley lernen – so rocken Sie Ihr Business Intelligence-Projekt
Hätten Sie gedacht, dass Elvis Presley heute immer noch die Rangliste der größten Rock- und Popstars mit anführt? Mit über einer Milliarde verkaufter Tonträger gilt der „King“ als erfolgreichster Solokünstler aller Zeiten. Das einflussreiche US-Musikmagazin „Rolling Stones“ zählt ihn neben den Beatles und Bob Dylan zu den größten drei Musikern aller Zeiten. Und Millionen von Fans feiern noch heute seine über 60 Jahre alten Welthits wie „Jailhouse Rock“, „Love Me Tender“ und „Don’t Be Cruel“.
Aber wussten Sie auch, dass Elvis keinen einzigen seiner insgesamt rund 700 Songs selbst geschrieben hat? Für viele heutige Musiker wäre das undenkbar. Sie legen größten Wert darauf, dass Musik oder zumindest die Texte aus ihrer eigenen Feder stammen. Ganz anders der „King“. Elvis überließ das Schreiben seiner Songs spezialisierten Songwritern und behauptete selbstbewusst: „Ein Song wird erst zu einem Song, wenn man ihn singt.“
Elvis war bekannt dafür, sorgfältig an seiner Performance zu feilen. Ob rockig röhrend oder verführerisch schnurrend – mit seinem vielseitigen Bariton hatte er für jede Stimmung die passende Stimme. Und wenn er auf der Bühne die Hüften kreisen ließ, brachte er seine Fans zum Kreischen. In solchen Momenten interessierte es niemanden im Publikum, wer genau den Song geschrieben hatte. Viele Musikexperten sagen sogar: Elvis wurde nicht zuletzt deshalb zum Weltstar, gerade weil er den Kopf frei hatte, um sich ganz auf seinen Gesang und seine Bühnenpräsenz zu konzentrieren.
Wie viel externe Projektunterstützung macht Sinn?
Ich finde diese Geschichte extrem spannend, weil ich erlebe, dass eine solche produktive Arbeitsteilung im Controlling und in der IT oft nicht immer so konsequent gelebt wird. Gerade wenn es um die Optimierung der Analyse- und Planungstools geht, wollen viele Unternehmen die Fäden ganz in der eigenen Hand behalten. Natürlich kann dieses Vorgehen auch zum Erfolg führen. Viel häufiger erlebe ich aber, dass sich Unternehmen überfordern und damit ihr gesamtes Business Intelligence-Projekt gefährden.
Im Gegensatz zu den Fans von Taylor Swift, Ed Sheeran oder Adele erwartet Ihr „Publikum“ von Ihnen keine künstlerische Authentizität. Vielmehr wird Ihr Projekt wie bei Elvis am Ergebnis gemessen. Dabei spielt auch die Effizienz eine wichtige Rolle. Das heißt, Sie müssen Ihr Projekt nicht komplett in Eigenregie durchführen. Ganz im Gegenteil: Sie zeigen sogar besonderes Verantwortungsbewusstsein, wenn Sie Ihre Ressourcen realistisch einschätzen können und bei Bedarf spezialisierte Experten von außen hinzuziehen.
Wie kann diese externe Unterstützung aussehen? Bei Bedarf können Sie Ihr gesamtes Projekt in die Hände eines erfahrenen Beraters legen. Sie greifen dann nur punktuell ein und erhalten schlüsselfertig Ihre einsatzbereiten Business Intelligence-Werkzeuge. In vielen Projekten hat sich jedoch das Erfolgsrezept Von Elvis Presley besser bewährt. Das heißt: Sie verteilen die Aufgaben strategisch. Ihre Berater unterstützen Sie dort, wo Sie weniger Erfahrung haben oder wo Sie sich nur unnötig aufhalten würden. Stattdessen konzentrieren Sie sich auf das, was Sie selbst leisten können. Diese Strategie folgt übrigens ganz der Maxime des legendären Management-Papstes Peter F. Drucker: „Das Richtige tun, statt die Dinge richtig tun.“ Mit anderen Worten: Besser von Anfang an den besten Weg zum Ziel nehmen, als mit Fleiß und Ausdauer in die falsche Richtung zu gehen.
Warum kluge Arbeitsteilung und externe Expertise den Unterschied machen
Ihr Berater kann somit als Sparringspartner bei der Softwareauswahl und -implementierung fungieren. Er hält Ihnen den Rücken frei, damit Sie sich auf andere Aufgaben konzentrieren können. Das Management und Fachabteilungen mit in das Projekt einzubinden und die Akzeptanz im Unternehmen zu schaffen sind beispielsweise wichtige Aufgaben, auf denen Ihr Fokus liegen sollte. Denn was bringen Ihnen die besten Business Intelligence-Werkzeuge, wenn sie im Unternehmen nicht richtig genutzt werden?
In meinem Buch „Business Intelligence ganz einfach“ habe ich geschrieben: „Niemand kann von Ihnen verlangen, Ihr Business Intelligence-Projekt im Alleingang zu stemmen. So wie nicht jeder der Ingenieur seines Autos, der Architekt seines Traumhauses oder der Koch seines Sternemenüs sein muss. Ein erfahrener Sparringspartner macht ein Business Intelligence–Projekt für Sie einfacher und gibt Ihnen zudem die Sicherheit, jederzeit die richtigen Schritte zu tun.“
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Denken Sie an Elvis, bevor Sie mit Ihrem Projekt beginnen. Prüfen Sie sehr genau, welche Aufgaben Sie selbst übernehmen und bei welchen Sie sich helfen lassen. Auch mit externer Unterstützung können Sie sich sicher sein: Der „King“ Ihres Projektes bleiben auf jeden Fall Sie selbst.
Exzellente Performance wünscht Ihnen
Ihr
Peter Bluhm