Wenn Ihre Business Intelligence-Werkzeuge nichts taugen…
Erinnern Sie sich an den Gänsehaut-Moment, als der Basketballstar Dirk Nowitzki das Ende seiner unfassbar erfolgreichen Karriere verkündete? Die Bilder gingen um die Welt und bewegten selbst Menschen, die sich nicht für Basketball begeistern: Als Nowitzki nach dem Spiel der Dallas Mavericks gegen die Phoenix Suns zum Mikrofon griff und sich hochemotional von seinen Fans verabschiedete, schuf er einen legendären Moment der Sportgeschichte.
Wie wurde „The German Wunderkind“ zu einem der besten Basketballspieler aller Zeiten? Dirk Nowitzki ist bekannt für sein außergewöhnliches Talent, für Hingabe und Disziplin. Entscheidend für seinen Erfolg war aber, dass er zu Anfang seiner Karriere auf den richtigen Trainer traf, der ihm half, seine Fähigkeiten zum Leuchten zu bringen: Es war der frühere Nationalspieler Holger Geschwindner, der sofort das Potential des 15-Jährigen erkannte. Aber er sagte auch: „Wenn er einer der weltbesten Spieler werden soll, müssen wir systematisch trainieren“.
Ein erfolgreiches Controlling bringt seine Ressourcen optimal ins Spiel
Geschwindner setzte Handstände und Froschsprünge auf den Trainingsplan, er ertüftelte eine einbeinige Wurftechnik auf Basis von physikalischen Berechnungen. Zu guter Letzt sollte Nowitzki auch noch ein Musikinstrument lernen und viel lesen. Nicht gerade das Standardtraining eines Basketballers – aber höchst effektiv: Nowitzki entwickelte sich zu einem Spieler, der nicht nur besser traf als viele andere. Durch seine Vielseitigkeit krempelte er den kompletten Spielbetrieb um. Immer wieder verließ er seine angestammte Position unter dem Korb – und während die traditionelle Basketballwelt noch rätselte, versenkte er einen Drei-Punkte-Wurf nach dem anderen. Seine Gegenspieler wussten nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht. Und die Spielstrategen der NBA mussten plötzlich umdenken. Kurzum: Seit Nowitzki wurde Basketball anders gespielt. Oder besser gesagt: Seit Nowitzki und Geschwindner.
Mich begeistert an dieser Geschichte, wie Sportler und Trainer ein Dreamteam bilden und auf diese Weise Spitzenleistungen erzielen. Eine beispielhafte Art der Zusammenarbeit, die sich auch auf Business Intelligence-Projekte übertragen lässt.
Immer wieder erlebe ich nämlich, dass Unternehmen zwar geeignete Softwaretools für Reporting, Planung und Forecasting auswählen, dann aber bei deren Einführung scheitern und ihr Controlling nicht wirklich verbessern. Wie ein Spitzensportler bräuchten auch diese Unternehmen einen Partner, der Erfahrung von außen mitbringt, die individuelle Unternehmenssituation mit einbezieht und die im Unternehmen erwarteten Projektziele durch seine Expertise sicherstellt.
Der richtige Sparringspartner
Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Suche nach dem richtigen Partner für Ihr Business Intelligence-Projekt.
Nur exzellente Beratungen erkennen unausgeschöpftes Potential
Mittelmäßige Trainer stellen Nowitzki unter den Korb. Exzellente Trainer wie Geschwindner erkennen die individuellen Fähigkeiten eines Spielers und entwickeln einen maßgeschneiderten Trainingsplan. Mittelmäßige Business Intelligence-Beratungen ziehen eine Standardlösung aus der Schublade, die sich angeblich schon bei anderen Kunden „bewährt“ hat. Exzellente Business Intelligence-Beratungen sehen sich zunächst Ihre Situation genau an und empfehlen Ihnen erst dann eine darauf abgestimmte Strategie.
Verstehen wir uns richtig: Das Wissen zur Bedienung einer Business Intelligence-Software haben viele – zum einen aus dem Lehrbuch, zum anderen hoffentlich auch aus selbst gemachten praktischen Erfahrungen. Den entscheidenden Unterschied macht der Weitblick, die Theorie pragmatisch auf Ihre Situation anzupassen und so Ihr individuelles Business Intelligence-Projekt sicher zum Erfolg zu führen. Bei ATVISIO zum Beispiel arbeiten wir mit einer Business Intelligence-Landkarte, um das Potential von Business Intelligence in Ihrem Unternehmen sichtbar zu machen und zu dokumentieren. Ihre individuellen Anforderungen und Gegebenheiten im Unternehmen stehen so von Anfang an im Mittelpunkt.
Denken Sie an Dirk Nowitzki, wenn Sie Ihr Controlling nach vorne bringen wollen: Der große Wurf gelingt oft erst mit dem richtigen Partner.
Exzellente Performance wünscht Ihnen
Ihr
Peter Bluhm